Unser Hotel

Nachdem unsere erste Übernachtung nun unerwarteter weise doch im Kindergarten endete. Begann der Umzug nach der ersten Schulung und einer zweistündigen Nacht in das Hotel. Aufgrund mangelnder Kraft und fehlenden Guiseppes entschieden wir uns für die „heute-ein-bisschen-und-morgen-ein-bisschen-Methode“. Wir nahmen also nur das wichtigste für einen Tag mit.
Die Besonderheiten unseres Hotels sind sehr vielfältig und versüßen uns etwa jeden zweiten Tag. So besitzen wir beispielsweise eine Klimaanlage, die Eiswürfel spuckt. Und Internet auf das  die komplette Nachbarschaft zugreift, weswegen es außerhalb der Iftazeit etwa vergleichbar ist mit einem Modemanschluss aus Aulwangen. 







Messer, die  durch den Versuch ein einfaches Brötchen aufzuschneiden, kreative Prozesse in Gang setzten (Das soll keine Anspielung auf diverse Kunstpädagogen oder bevorstehenden Portfolios sein). 






Ebenso ein Brüller ist „Maya? La!“. Bedeutet so viel wie: „Wasser? Nein!“















ABER wenn sich der Smok, an einem nicht allzu heißem Tag, über der Stadt auflöst, kann man von unserer Frühstücksterrasse, sowohl den Nil als auch die Pyramiden sehen (nun ja letztere aber wirklich nur mit sehr guten Augen oder einer stark soomenden Kamera).

Unsere Frühstücksterrasse
Die Pyramiden
Der Nil


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen