Neues aus dem Hotel

- 27.10.2010 -

Eigentlich wollten wir euch etwas von unserer mysterisen Fahrt mit dem Aufzug und dem verschollenen vierten Stock erzählen, allerdings kam uns was dazwischen. Wie schon so oft waren wir heute Abend Essen und als wir ins Hotel kommen und unser Zimmer betreten...seht selbst.






Was für eine Freude. Eine Aufmerksamkeit für unsere liebe Maxi von einem netten Hotelgast.





Die wird heut Nacht von nichts anderes reden und morgen und übermorgen und überübermorgen...und wer schläft neben ihr: ich. Das wird ne Nacht!

Ausschlafen...oder auch nicht: die Sakkara Pyramiden!

-24.09.2010-
Endlich,  einmal ausschlafen. So ganz ohne Wecker. Der geplante Beginn eines Wochendes, nach ansträngenden Arbeitswochen mit Bearbeitung von PH-Aufgaben (Die haben doch nen Knall). Und dann kam alles doch ganz anders. Ein Anruf morgens früh um 9.00 Uhr (also für Maxi  eine sehr unchristliche Zeit). Zwanzig Minuten zum aufstehen und richten. Und dann ab ins „Grand Hyätt“ . Das beste Frühstück unsere Reise…  Im Übrigen ist das auch schuld daran, dass wir eher unförmig auf den Fotos aussehen. Ich will ja nicht sagen dick. Und dann…


Schon mal bei der aller ersten Pyramide gewesen? Nein? Haha…  Wir schon.
Gut offensichtlich befindet sich der Bau auch noch nach über 4660 Jahren im Prozess. Und da regen sich einige Leute auf, dass Ihr Haus nicht schnell genug fertig wird oder Ihre Baufirma Insolvenz anmeldet. Nun ja die Ägypter haben einfach ihre eigene Zeitrechnung und ein anderes Verständnis von Abgabeterminen….


Was gibt es noch zu berichten? Ach ja, Verkäufer sind dort die neuen Kamelführer. Sie sind eigentlich immer da.
Einmal durch die Wüste mit dem Wüstenschiff.

UND Maxi ist auf einem Kamel geritten. Wirklich. Ohne schreien. Aber geheuer wars ihr wohl doch nicht so ganz….

Meli hatte ihre Freude...

...und die anderen auch.

Transport mal anders...

Zu Fuß,
mit dem Esel,
mit dem Roller auf dem Land,
mit dem Motorrad durch die Stadt,
per LWK,
oder so und
wenn es schnell gehen muss und die Leute sogar zu faul sind ins FastFoodRestaurant zu gehen: der Lieferservice.

Faijum

-17./18.09.2010-
 Wüste, Wüste, Wüste.

Sand, Sand,...
...und noch mehr Sand!

Wasser? 


Das Meer?




 Oasen sind doch größer als gedacht.


Im Nationalpark in der Wüste...

Downhill in der Wüste

Ups, keinen Schritt weiter: Treibsand!
Freeclimbing in der Wüste

Ein Wasserfall in mitten der Wüste.



Um eine gute Pädagogin zu sein, muss man selbst Kind sein.



Für alle die denken, wir verhungern.

(Meli, neuerdings von Maxi auch "Melanie" genannt:)
An meine Schwester: Ich hab es auch ohne teuren Reitunterricht geschafft :-)






Die einzigste Sehenswürdigkeit der Wüste: wir! (Verdammtes europäisches Aussehen)



Vor unserem Hotel...                                      ...im Dorf überhalb



Downtown ....

- 14.09.2010 - 
Berlin 
sieht 
irgendwie 
anders 
aus.
 




Zum Schluss ein Abstecher zum Nilometer: 
Das Maß der Steuern aus vergangenen Zeiten, als die Nilflut noch den Nährgehalt des Ackerbodens bestimmte.

Die Kuppel
Die Messlatte, an dem der Pegel gemessen worden ist.

 Was wir sonst noch auf dem Gelände vorfanden:
Die alternative zum deutschen Baugerüst: passt, wackelt und hat Luft.



PS: Wer nicht Taxi fahren möchte, 
kann sich auch auf der Straße ein Auto kaufen.

Der Storch war da!

- 16.09.2010 -


An dieser Stelle heißen wir den kleinen Schokokeks herzlich Willkommen und gratulieren nochmals herzlich den frisch gebackenen Eltern zu ihrem Nachwuchs!


Studenten voll in Ihrem Element

- 12.09.10 -
Erinnert an die guten alten Zeiten zu Hause. Jetzt da Alkohol wieder erlaubt ist (Ramadan Ende), kann man zu einem gemütlichen Frauenabend auch mal wieder Wein trinken. Offensichtlich war Alah (oder vielleicht auch andere Gottheiten) mit diesem Vorhaben doch nicht ganz einverstanden. Vielleicht befanden sie sich aber auch noch in einer anderen Zeitzone. So wurde aus dem öffnen einer einfachen Weinflasche ein hochkreativ, experimenteller Improvisationsversuch von geschlagenen 20 min. Leuvner wäre über unsere Engagiertheit stolz. Zum Wohl! ...

 
Das Ergebnis: einige Kollateralschäden wie viele Korkbrösel, ein Weinfleck und ein zerbrochener Korkenzieher, ABER eine offene Weinflasche!

Cola im Wandel der Zeit






  Finde den Unterschied!










Während Ramadan...                                  ...nach Ramadan!