Zwei Tage Erholung…

- 06./07.10.2010 -

Ich dachte eigentlich Kairo kann uns alten Hasen nix mehr bieten außer vielleicht viel Theorie. Aber Pustekuchen! 

Straßenüberflutung dank Rohrbruch


 Geht mal mit jemand durch die Innenstadt, der sich dort wirklich auskennt. Boom wieder einmal alles anders.





 


 Das Frühstück fabelhaft. Die Tahina umwerfend und die Tameya einmalig. 


Frühstück


Man entdeckt Süßigkeitenläden, aus denen man mit gerade mal 14 Pfund (2 Euro) mit vier riesen Stücken Torte rausgeht.
 


Man sitzt stundenlang in einheimischen Caffees und verzehrt die Beute des Tages (Kuchen und Coscheri).






Der nächste Tag...

pure Entspannung. Ein normaler Familienmorgen. Mit Frühstück im Schlafanzug, Budenbauen, lesen und kleinen Auseinandersetzungen, ob man das Kind nun duschen oder baden soll. Gegen Mittag ein Ausflug zur Zitadelle. 

 

Und eins sag ich euch, einen größeren Kronleuchter hab ich noch nie gesehen. 

Abends wieder einmal essen. Diesmal im „Fisch Market“ direkt auf einem Boot im Nil. Die Auswahl super frisch. Die Fische haben einen an der Fischbar sogar noch angeschaut. Nur der Service lässt zu wünschen übrig (eine Eingeschränkte Vorspeisenplatte, kalter Reis der als Vorspeise, Muscheln statt Muschelsuppen, drei mal Nachtisch statt einmal….). Wenn Meli an das Trinkgeld denkt schlackern ihr immer noch die Ohren. Zitat: „ Tip ist ein Ausdruck von Zufriedenheit. Demnach kriegen die hier nix!“
 


Wie war das doch gleich....
Meli: „Die Rechnung bitte“
Kellner: „Ein großes oder kleines Wasser?“

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